Sie möchten einen Termin vereinbaren oder suchen Hilfe in einer akuten Krisensituation? Dann zögern Sie nicht, sich bei uns zu melden. Hier finden Sie alle wichtigen Informationen auf einen Blick.

Termine und Sprechzeiten

Unsere Telefonsprechzeiten

Mo. und Di. 16 – 18 Uhr
Mi. keine Sprechzeit
Do. 10 – 13 Uhr
Fr. 10 – 13 Uhr
unter der Telefonnumer: +49 234 32 28 178

E-Mail

ambulanz-kjp@rub.de

Außerhalb der Sprechzeiten hinterlassen Sie bitte eine Nachricht auf unserem Anrufbeantworter. Wir rufen Sie gerne zurück.

Mehr Informationen: hier

Baby- und Kleinkindsprechstunde

Sie suchen Hilfe, weil Ihr Baby oder Kleinkind sehr viel schreit, schlecht schläft, nicht genug isst oder trotzig und wütend ist? Wir bieten schnelle Unterstützung für Eltern und ihre Kinder im Alter von 0 bis 5 Jahren.

Terminvereinbarung unter: + 49 234 32 28 178

Ambulante psychotherapeutische Hilfe für Erwachsene erhalten Sie in unserer Hochschulambulanz in der Bochumer Innenstadt sowie in unserer Außenstelle in Hattingen.

Standort Bochum

Unsere Telefonsprechzeiten:

Mo bis Do von 9.30 – 13 Uhr
unter der Telefonnummer: +49 234 32 27 788

E-Mail

zpt-ambulanz@rub.de

Außerhalb der Sprechzeiten hinterlassen Sie bitte eine Nachricht auf unserem Anrufbeantworter. Wir rufen Sie gern zurück.

Mehr Informationen: hier

» Progress in mental health requires combining etiological and treatment research. «

Prof. Dr. Jürgen Margraf

Mechanisms of mental disorders across the life span

Behavioral and Clinical Neuroscience

We strive to identify ways how to translate the increasing scientific and methodological advances from basic experimental research on memory, attention and other cognitive processes into more effective treatment and patient-centered care. As an example of this multi-dimensional approach, we work on the implementation and modification of interventions grounded in basic research on emotional memory (e.g., autobiographical episodic memory and classical conditioning) to treat anxiety and addictive behaviors. State-of-the-art techniques (e.g., cross-species behavioural testing, psychopharmacological manipulations, genetic approaches and neurochemical analysis) are used to improve and expedite the transmission of basic research to more efficient therapy interventions.