Sie möchten einen Termin vereinbaren oder suchen Hilfe in einer akuten Krisensituation? Dann zögern Sie nicht, sich bei uns zu melden. Hier finden Sie alle wichtigen Informationen auf einen Blick.

Termine und Sprechzeiten

Unsere Telefonsprechzeiten

Mo. und Di. 16 – 18 Uhr
Mi. keine Sprechzeit
Do. 10 – 13 Uhr
Fr. 10 – 13 Uhr
unter der Telefonnumer: +49 234 32 28 178

E-Mail

ambulanz-kjp@rub.de

Außerhalb der Sprechzeiten hinterlassen Sie bitte eine Nachricht auf unserem Anrufbeantworter. Wir rufen Sie gerne zurück.

Mehr Informationen: hier

Baby- und Kleinkindsprechstunde

Sie suchen Hilfe, weil Ihr Baby oder Kleinkind sehr viel schreit, schlecht schläft, nicht genug isst oder trotzig und wütend ist? Wir bieten schnelle Unterstützung für Eltern und ihre Kinder im Alter von 0 bis 5 Jahren.

Terminvereinbarung unter: + 49 234 32 28 178

Ambulante psychotherapeutische Hilfe für Erwachsene erhalten Sie in unserer Hochschulambulanz in der Bochumer Innenstadt sowie in unserer Außenstelle in Hattingen.

Standort Bochum

Unsere Telefonsprechzeiten:

Mo bis Do von 9.30 – 13 Uhr
unter der Telefonnummer: +49 234 32 27 788

E-Mail

zpt-ambulanz@rub.de

Außerhalb der Sprechzeiten hinterlassen Sie bitte eine Nachricht auf unserem Anrufbeantworter. Wir rufen Sie gern zurück.

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»Familie ist ein entscheidender Faktor für die Entwicklung psychischer Gesundheit.«

Prof. Dr. Silvia Schneider

, Auszeichnung

Neues aus dem FBZ

Marcella Woud erhält eine der wichtigsten Auszeichnungen für Nachwuchsforschende.

Die Forscherin zeigt, dass Interpretationsprozesse und psychische Gesundheit eng verwoben sind.

Die Art, wie wir eine Situation oder unsere Zukunftsaussichten interpretieren, steht in engem Zusammenhang mit unserer psychischen Gesundheit. Diese Erkenntnis leitet Prof. Dr. Marcella Woud an der Fakultät für Psychologie der Ruhr-Universität Bochum in ihren Arbeiten: Sie versucht, die Mechanismen von Interpretationsprozessen besser zu verstehen sowie computergestützte Trainings zu entwickeln, die Behandlungsmöglichkeiten für Menschen, die unter psychischen Störungen leiden, verbessern sollen. Für ihre Arbeit wird sie mit dem diesjährigen Heinz-Maier-Leibnitz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft ausgezeichnet. Der Preis ist mit 200.000 Euro dotiert, die die ausgezeichneten Forschenden bis zu drei Jahre für ihre weitere Forschungsarbeit verwenden können. Verliehen werden die Preise am 16. Oktober 2023 in Berlin.

 

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© Heike Engelberg

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