Sie möchten einen Termin vereinbaren oder suchen Hilfe in einer akuten Krisensituation? Dann zögern Sie nicht, sich bei uns zu melden. Hier finden Sie alle wichtigen Informationen auf einen Blick.

Termine und Sprechzeiten

Unsere Telefonsprechzeiten

Mo. und Di. 16 – 18 Uhr
Mi. keine Sprechzeit
Do. 10 – 13 Uhr
Fr. 10 – 13 Uhr
unter der Telefonnumer: +49 234 32 28 178

E-Mail

ambulanz-kjp@rub.de

Außerhalb der Sprechzeiten hinterlassen Sie bitte eine Nachricht auf unserem Anrufbeantworter. Wir rufen Sie gerne zurück.

Mehr Informationen: hier

Baby- und Kleinkindsprechstunde

Sie suchen Hilfe, weil Ihr Baby oder Kleinkind sehr viel schreit, schlecht schläft, nicht genug isst oder trotzig und wütend ist? Wir bieten schnelle Unterstützung für Eltern und ihre Kinder im Alter von 0 bis 5 Jahren.

Terminvereinbarung unter: + 49 234 32 28 178

Ambulante psychotherapeutische Hilfe für Erwachsene erhalten Sie in unserer Hochschulambulanz in der Bochumer Innenstadt sowie in unserer Außenstelle in Hattingen.

Standort Bochum

Unsere Telefonsprechzeiten:

Mo bis Do von 9.30 – 13 Uhr
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zpt-ambulanz@rub.de

Außerhalb der Sprechzeiten hinterlassen Sie bitte eine Nachricht auf unserem Anrufbeantworter. Wir rufen Sie gern zurück.

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»Familie ist ein entscheidender Faktor für die Entwicklung psychischer Gesundheit.«

Prof. Dr. Silvia Schneider

, Open Science

Mehr Transparenz in der Forschung

Das Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit (FBZ) engagiert sich für eine bessere Forschungslandschaft: Seit Anfang Februar gehört es zum German Reproducibility Network (GRN), einem interdisziplinären Zusammenschluss für mehr Transparenz und Vertrauenswürdigkeit in der wissenschaftlichen Forschung.

Im German Reproducibility Network (GRN) arbeiten lokale Initiativen und Interessengruppen mit Forschungseinrichtungen aus ganz Deutschland zusammen. Gemeinsam fördern sie den Open-Science-Gedanken – ein Anliegen, das auch Prof. Dr. Silvia Schneider und Prof. Dr. Jürgen Margraf seit langem verfolgen. Schon im vergangenen Jahr machten sich die Direktoren des FBZ deshalb für einen Beitritt zum GRN stark.

Voraussetzung für die Aufnahme in das Netzwerk war eine umfassende Forschungsstrategie. Dazu bündelte das FBZ-Team seine Open-Science-Aktivitäten und legte dar, wie sie in Zukunft weiter wachsen können. „Es geht darum, alle Maßnahmen in unseren Forschungsalltag zu integrieren und sie zur Routine werden zu lassen”, betont Dr. Simon Blackwell, der die formulierten Ziele als wissenschaftlicher Koordinator am FBZ im Blick behält.

Ein wichtiger Punkt der Bemühungen: Das FBZ sorgt für einen offenen Zugang zu wissenschaftlichen Erkenntnissen und stellt sie online als Open-Access-Materialien zur Verfügung. Ebenso nutzt das Team vor allem lizenzfreie und frei zugängliche Software für die Planung und Auswertung seiner Studien. Darüber hinaus soll der Open-Science-Gedanke noch stärker als bisher in den Lehrveranstaltungen unter dem Dach des FBZ implementiert werden.

„Nun, wo wir unsere Ziele verschriftlicht haben, fällt es leichter, sie im Auge zu behalten”, betont Dr. Simon Blackwell. Denn zur Forschungsstrategie gehöre auch, Fortschritte zu dokumentieren und Ziele, wo nötig, noch konkreter zu formulieren.

https://reproducibilitynetwork.de/

 

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