Sie möchten einen Termin vereinbaren oder suchen Hilfe in einer akuten Krisensituation? Dann zögern Sie nicht, sich bei uns zu melden. Hier finden Sie alle wichtigen Informationen auf einen Blick.

Termine und Sprechzeiten

Unsere Telefonsprechzeiten

Mo. und Di. 16 – 18 Uhr
Mi. keine Sprechzeit
Do. 10 – 13 Uhr
Fr. 10 – 13 Uhr
unter der Telefonnumer: +49 234 32 28 178

E-Mail

ambulanz-kjp@rub.de

Außerhalb der Sprechzeiten hinterlassen Sie bitte eine Nachricht auf unserem Anrufbeantworter. Wir rufen Sie gerne zurück.

Mehr Informationen: hier

Baby- und Kleinkindsprechstunde

Sie suchen Hilfe, weil Ihr Baby oder Kleinkind sehr viel schreit, schlecht schläft, nicht genug isst oder trotzig und wütend ist? Wir bieten schnelle Unterstützung für Eltern und ihre Kinder im Alter von 0 bis 5 Jahren.

Terminvereinbarung unter: + 49 234 32 28 178

Ambulante psychotherapeutische Hilfe für Erwachsene erhalten Sie in unserer Hochschulambulanz in der Bochumer Innenstadt sowie in unserer Außenstelle in Hattingen.

Standort Bochum

Unsere Telefonsprechzeiten:

Mo bis Do von 9.30 – 13 Uhr
unter der Telefonnummer: +49 234 32 27 788

E-Mail

zpt-ambulanz@rub.de

Außerhalb der Sprechzeiten hinterlassen Sie bitte eine Nachricht auf unserem Anrufbeantworter. Wir rufen Sie gern zurück.

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»Familie ist ein entscheidender Faktor für die Entwicklung psychischer Gesundheit.«

Prof. Dr. Silvia Schneider

, Wie viel Smartphone tut gut?

Weniger Smartphone, mehr Wohlbefinden

Wie viel digital Detox ist nötig, um besser zu leben? Die gute Nachricht: Komplett verzichten müssen wir nicht.

Von Nackenschmerz bis Suchtverhalten reichen die negativen Folgen, die wir der Nutzung des Smartphones vorwerfen. Privatdozentin Dr. Julia Brailovskaia und ihr Team wollten wissen, ob unser Leben ohne Smartphone tatsächlich besser ist oder vielmehr: Wie viel weniger Smartphone am Tag uns guttut. Die Psychologin vom Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit (FBZ) der Ruhr-Universität Bochum (RUB) ließ je rund 200 Testpersonen eine Woche komplett aufs Handy verzichten, die tägliche Nutzung um eine Stunde reduzieren oder das Smartphone genauso nutzen wie bisher. Ergebnis: Langfristig am besten ging es denen, die die Nutzung reduziert hatten. Die Forschenden berichten in der Zeitschrift Journal of Experimental Psychology: Applied vom 7. April 2022.

 

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© RUB, Marquard

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