Sie möchten einen Termin vereinbaren oder suchen Hilfe in einer akuten Krisensituation? Dann zögern Sie nicht, sich bei uns zu melden. Hier finden Sie alle wichtigen Informationen auf einen Blick.

Termine und Sprechzeiten

Unsere Telefonsprechzeiten

Mo. und Di. 16 – 18 Uhr
Mi. keine Sprechzeit
Do. 10 – 13 Uhr
Fr. 10 – 13 Uhr
unter der Telefonnumer: +49 234 32 28 178

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ambulanz-kjp@rub.de

Außerhalb der Sprechzeiten hinterlassen Sie bitte eine Nachricht auf unserem Anrufbeantworter. Wir rufen Sie gerne zurück.

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Baby- und Kleinkindsprechstunde

Sie suchen Hilfe, weil Ihr Baby oder Kleinkind sehr viel schreit, schlecht schläft, nicht genug isst oder trotzig und wütend ist? Wir bieten schnelle Unterstützung für Eltern und ihre Kinder im Alter von 0 bis 5 Jahren.

Terminvereinbarung unter: + 49 234 32 28 178

Ambulante psychotherapeutische Hilfe für Erwachsene erhalten Sie in unserer Hochschulambulanz in der Bochumer Innenstadt sowie in unserer Außenstelle in Hattingen.

Standort Bochum

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»Überzeugungen und gute Absichten reichen nicht, gute Forschung bringt uns weiter.«

Prof. Dr. Silvia Schneider

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Klinische Psychologie und Psychotherapie

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Psychische Gesundheit beeinflusst Kinderwunsch

Die kulturübergreifende Längschnitt-Studie mit großer Stichprobe von Studierenden in China und Deutschland untersuchte den Zusammenhang zwischen Kinderwunsch und psychische Gesundheit.

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Studenten leiden häufiger unter Suizidgedanken

Der Anteil der Studenten, die unter Suizidgedanken leiden, war 2020 doppelt so hoch wie in den Vorjahren. Auch die Raten bei Suizidgedanken und Depressionen waren 2020 höher als 2019 und 2016.

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Quarantäne befördert Depression und Angst

Die Studie untersuchte Tendenzen zur abhängigen Nutzung sozialer Medien und ihre Beziehung zu Depression, Angst und Stresssymptomen speziell bei Personen, die sich aufgrund von COVID-19 in Deutschland und Litauen in häuslicher Quarantäne befanden.

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Mentale Bilder haben eine lange Geschichte in der Wissenschaft und Praxis der kognitiven Verhaltenstherapie (KVT), die sowohl aus verhaltenstherapeutischen als auch kognitiven Traditionen stammt. Der Artikel von Simon Blackwell reflektiert den aktuellen Stand der mentalen Bilder in der Wissenschaft und Praxis ...

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Kognitive Verhaltenstherapie am Scheideweg

Der 9. Weltkongress für Verhaltens- und kognitive Therapien fand im Juli 2019 in Berlin statt und stand unter dem Kongressthema „Kognitive Verhaltenstherapie am Scheideweg“. Dieser Titel spiegelte zum Teil das Zusammentreffen von Menschen aus der ganzen Welt wider, aber auch die Tatsache, dass die jüngsten Entwicklungen ...

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Wie partielle N-Methyl-D-Aspartat-Agonisten wirken

Bisher gibt es gemischte Studienergebnisse zu den Wirkungen von partiellen N-Methyl-D-Aspartat-Agonisten auf das Belohnungslernen, das prozedurale Lernen und die psychologische Therapie. Einige Studien zeigen, dass die Prozesse durch die Verbindungen verstärkt werden, viele andere Studien können jedoch keine Auswirkungen finden ...

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Der Anfang einer kooperativen Revolution in der Psychologie

Die Psychologie steht am Anfang einer kooperativen Revolution. Traditionell wurde die psychologische Forschung von einzelnen Laboren durchgeführt, was ihre Reichweite in klinischen Proben einschränkte und Replikationsprobleme förderte. Groß angelegte Kooperationen schaffen neue Möglichkeiten für hochleistungsfähige ...

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Mentale Bilder bei generalisierter Angststörung

Dieser Artikel führt in eine Sonderausgabe zu mentalen Bilder bei chronischer Sorge und generalisierter Angststörung ein. Er fasst kurz zusammen, wie sich die Forschung auf diesem Gebiet in den letzten Jahrzehnten entwickelt hat, und begründet die Fokussierung auf dieses Thema in dem Heft. Anschließend wird ein Überblick ...

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Stresssymptome und Belastungen durch Soziale Medien

Der Bedarf an „sozialer Distanzierung“, um die Ausbreitung von Covid-19 einzudämmen, geht mit einer Zunahme der Nutzung sozialer Medien (Social Media Use, SMU) einher. Viele Menschen betreiben intensive Online-Aktivitäten, um Informationen über die aktuelle Covid-19-Situation zu finden und sich darüber mit anderen Nutzern ...

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Was die Anpassung an neue Lebensbedingungen beeinflusst

Der Ausbruch von Covid-19 erforderte die Neuorganisation des Alltagslebens. Während einige Menschen diese Herausforderung annahmen, erlebten andere die aktuelle Situation als eine schwere Belastung, die die Anpassung an die neuen Lebensbedingungen erschwert. Die vorliegende Studie ...

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Ängste im Umgang mit suizidalen Patienten

Ein Patientensuizid stellt die am häufigsten genannte berufsbezogene Befürchtung von Psychotherapeuten dar. In der vorliegenden Untersuchung wurden Ängste im Umgang mit suizidalen Patienten spezifiziert – sowohl bei approbierten Psychotherapeuten (aPT) als auch bei Psychotherapeuten in Ausbildung (PiA) ...

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Wie gewalttätige Spiele die Schmerztoleranz beeinflussen

Nach der Interpersonalen Theorie suizidalen Verhaltens nach Joiner führt die wiederholte Beteiligung an suizidalem Verhalten oder sogenannten schmerzhaften und provozierenden Ereignissen zu einer erworbenen Fähigkeit zum Suizid, die zwei Facetten umfasst: erhöhte Schmerztoleranz und Furchtlosigkeit vor dem ...

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Krebspatienten und die ITSV

Da Menschen, die an Krebs erkrankt sind, ein erhöhtes Risiko haben, durch Suizid zu sterben, ist das Verständnis von Suizidgedanken und -verhalten entscheidend für die Identifizierung gefährdeter Patienten. Die Interpersonale Theorie suizidalen Verhaltens (ITSV) bietet einen Rahmen zur Erforschung von Risikofaktoren für Suizid und ...

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Die Rolle von Selbstverletzung und Schmerztoleranz

Obwohl es Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen Kindesmissbrauch und lebens­läng­lich­em suizi­dalem Verhalten gibt, bleiben die zugrun­de­lie­gen­den Mechanismen unklar. In neueren Untersuchungen haben die Autoren heraus­ge­fun­den, dass dieser Zusammenhang indirekt ist und durch die Fähigkeit zum Suizid ...