Sie möchten einen Termin vereinbaren oder suchen Hilfe in einer akuten Krisensituation? Dann zögern Sie nicht, sich bei uns zu melden. Hier finden Sie alle wichtigen Informationen auf einen Blick.

Termine und Sprechzeiten

Unsere Telefonsprechzeiten

Mo. und Di. 16 – 18 Uhr
Mi. keine Sprechzeit
Do. 10 – 13 Uhr
Fr. 10 – 13 Uhr
unter der Telefonnumer: +49 234 32 28 178

E-Mail

ambulanz-kjp@rub.de

Außerhalb der Sprechzeiten hinterlassen Sie bitte eine Nachricht auf unserem Anrufbeantworter. Wir rufen Sie gerne zurück.

Mehr Informationen: hier

Baby- und Kleinkindsprechstunde

Sie suchen Hilfe, weil Ihr Baby oder Kleinkind sehr viel schreit, schlecht schläft, nicht genug isst oder trotzig und wütend ist? Wir bieten schnelle Unterstützung für Eltern und ihre Kinder im Alter von 0 bis 5 Jahren.

Terminvereinbarung unter: + 49 234 32 28 178

Ambulante psychotherapeutische Hilfe für Erwachsene erhalten Sie in unserer Hochschulambulanz in der Bochumer Innenstadt sowie in unserer Außenstelle in Hattingen.

Standort Bochum

Unsere Telefonsprechzeiten:

Mo bis Do von 9.30 – 13 Uhr
unter der Telefonnummer: +49 234 32 27 788

E-Mail

zpt-ambulanz@rub.de

Außerhalb der Sprechzeiten hinterlassen Sie bitte eine Nachricht auf unserem Anrufbeantworter. Wir rufen Sie gern zurück.

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„Um suizidales Erleben und Verhalten besser verstehen zu können, müssen wir das Stigma psychischer Erkrankungen überwinden“

Carola Claus, M.Sc.

Carola Claus, M.Sc.

Ruhr-Universität Bochum
Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit (FBZ)
Klinische Psychologie und Psychotherapie

Massenbergstraße 9-13
44787 Bochum

Telefon: +49 234 32 21502
E-Mail: Carola.Claus@ruhr-uni-bochum.de

Vita

Arbeits- und Forschungsschwerpunkte

  • Suizidales Erleben und Verhalten
  • Klinische Diagnostik
  • Borderline Persönlichkeitsstörung

Gegenwärtige und frühere akademische Positionen

  • Seit 2021: wiss. Mitarbeiterin/Studienkoordination Projekt „DBT-Stage II: Psychotherapie für Menschen mit Borderline Persönlichkeitsstörung“, Ruhr-Universität Bochum & Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim
  • Seit 2020: Promotionsstudentin, Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie (Prof. Dr. Jürgen Margraf), Ruhr-Universität Bochum
  • 2017-2019: Projektmitarbeiterin Projekt „Kulturfaire Versorgung“, Leitung: Dr. J. Busch, Prof. Dr. med. R. G. Siefen, Ruhr-Universität Bochum & Josefshospital Bochum
  • 2016-2019: Selbstständige Dozententätigkeit im Fach Psychologie, MTA-Schule Bergmannsheil Bochum
  • 2016: Forschungspraktikum (Vollzeit: 6 Monate) bei Prof. Dr. Kakanang Maneesri, Fakultät für Psychologie, Chulalongkorn University Bangkok, Thailand
  • 2015-2020: Wissenschaftliche Hilfskraft, Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie (Prof. Dr. Jürgen Margraf), Ruhr-Universität Bochum

Akademische und psychotherapeutische Qualifikationen | Weiterbildungen

  • 2023: Approbation
  • 2020-2023: Weiterbildender Studiengang für Klinische Psychologie und Psychotherapie (Schwerpunkt Verhaltenstherapie), Ruhr-Universität Bochum
  • 2020-2021: Psychotherapeutische Tätigkeit im Elisabeth-Krankenhaus, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Hattingen
  • 2020: Master of Science (M.Sc.) in Psychologie mit Schwerpunkt Klinische Psychologie, Ruhr-Universität Bochum
  • 2017: Bachelor of Science (B.Sc.) in Psychologie (Schwerpunkt: Beratung und Intervention), Ruhr-Universität Bochum

Forschungsprojekte

  • DBT-Stage II: Psychotherapie für Menschen mit Borderline Persönlichkeitsstörung (Leitung: Prof. Dr. Tobias Teismann, Prof. Dr. med. Martin Bohus)

 

Publikationen

Zeitschriftenartikel

  • Claus, C., Schamberg, J., Cwik, J.C., Glaesmer, H., Forkmann, T., Passhaus, L., Rath, D., Juckel, G, & Teismann, T. (2023). Suicide Attempt Self-Injury Interview (SASII): Initiale Validierung einer deutschen Version. Verhaltenstherapie, 1-11.
  • Claus, C. & Teismann, T. (2021). Akut suizidal-affektive Störung: ein systematisches Review. Verhaltenstherapie, 31, 200-206.
  • Claus, C. & Busch, J. (2021) Does a lower self-concept contribute to mental health disparities of diverse immigrant youth from middle childhood to late adolescence?. BMC Psychology 9 (1).

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