Wichtige Patienteninformationen

Erwachsene wie auch Kinder und Jugendliche können kurzfristig in Krisen geraten, die zu Gefühlen der Hilflosigkeit und Überlastung bis hin zur Hoffnungslosigkeit führen. Mit dem Krisendienst bieten wir Betroffenen zeitnahe Unterstützung.

Sie möchten einen Termin vereinbaren oder suchen Hilfe in einer akuten Krisensituation? Dann zögern Sie nicht, sich bei uns zu melden. Hier finden Sie alle wichtigen Informationen auf einen Blick.

Termine und Sprechzeiten

Kinder & Jugendliche
Standort Bochum
Unsere Telefonsprechzeiten

Mo und Di 16 – 18 Uhr
Mi keine Sprechzeit
Do 10 – 13 Uhr
Fr 10 – 13 Uhr
unter der Telefonnummer: +49 234 32 28 178

E-Mail

ambulanz-kjp@rub.de

Außerhalb der Sprechzeiten hinterlassen Sie bitte eine Nachricht auf unserem Anrufbeantworter. Wir rufen Sie gerne zurück.

Mehr Informationen: hier

Das Angebot richtet sich nicht an Kinder und Jugendliche, die den Eindruck haben, kurz vor einem Suizidversuch bzw. Suizid zu stehen. Wenden Sie sich in einem solchen Fall bitte umgehend an den Notdienst (112) oder an eine notfallaufnehmende kinder- und jugendpsychiatrische Klinik. In Bochum ist dies für Kinder und Jugendliche das

VALEARA Bochum -
Zentrum für Seelische Gesundheit
Axtstraße 33
44879 Bochum

erreichbar montags bis freitags von 7.30 bis 16.30 Uhr unter Tel.: +49 234 41 83 75 sowie in Notfällen täglich ab 16.30 Uhr unter Tel.: +49 234 41 83 03.

Mehr Informationen zur Ambulanz für Kinder und Jugendliche: hier

Erwachsene

Ambulante psychotherapeutische Hilfe für Erwachsene erhalten Sie in unserer Hochschulambulanz in der Bochumer Innenstadt sowie in unserer Außenstelle in Hattingen.

Standort Bochum
Unsere Telefonsprechzeiten:

Mo bis Do von 9.30 – 13 Uhr
unter der Telefonnummer: +49 234 32 27 788

E-Mail

zpt-ambulanz@rub.de

Außerhalb der Sprechzeiten hinterlassen Sie bitte eine Nachricht auf unserem Anrufbeantworter. Wir rufen Sie gern zurück.

Mehr Informationen zur Ambulanz für Erwachsene: hier

Standort Hattingen
Unsere Telefonsprechzeiten:

Dienstag bis Freitag von 12 bis 13 Uhr
unter Tel.: +49 2324 38 96 777

E-Mail

zpt-hattingen@rub.de

Das Angebot richtet sich nicht an Menschen, die den Eindruck haben, kurz vor einem Suizidversuch bzw. Suizid zu stehen. Wenden Sie sich in einem solchen Fall bitte umgehend an den Notdienst (112) oder an eine notfallaufnehmende psychiatrische Klinik. In Bochum sind dies entweder das

LWL-Universitätsklinikum
Alexandrinenstraße 1
44791 Bochum-Zentrum
Tel. +49 234 50 770

oder das


Martin-Luther-Krankenhaus
Voedestraße 79
44866 Bochum-Wattenscheid
Tel. +49 2327 650

Unsere Adressen

FBZ – Forschungs- und
Behandlungszentrum für
psychische Gesundheit

Bochumer Fenster
Massenbergstraße 9 – 13
44787 Bochum

Standort Hattingen
Essener Straße 31
45529 Hattingen

DZPG-Retreat brachte Forschende näher zusammen

, Wissenschaftlicher Austausch

Spannende Vorträge, neue Kontakte und eine gemeinsame Vision für die Zukunft: Rund 60 Forschende des DZPG haben sich am 25. und 26. April in Bochum über ihre Arbeit ausgetauscht. Beim ersten Retreat des DZPG-Standorts Bochum-Marburg wurde deutlich, dass gerade die vielfältigen Perspektiven auf das Thema psychische Gesundheit zu neuen Erkenntnissen führen.

An zwei Veranstaltungstagen erhielten die Teilnehmenden nicht nur aktuelle Einblicke in die laufenden Projekte des Standorts. Bei einem wissenschaftlichen Speed-Networking diskutierten sie auch über neue Möglichkeiten der interdisziplinären Zusammenarbeit. Zudem diskutierten sie gemeinsam, wie sie ihre Forschungsmission zum Wohle von Patientinnen und Patienten mit Leben füllen – und wie sich Ergebnisse schnellstmöglich in die therapeutische Praxis übertragen lassen.

Zum Abschluss des Retreats vergab der DZPG-Standort Bochum-Marburg zwei Posterpreise. Im Bereich Klinische Kinder- und Jugendpsychologie wurde Lina Neuhoff (Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit/Ruhr-Universität Bochum) für ihr Poster mit dem Titel „Entwicklung eines Instruments zur Erfassung von Early Life Stress“ ausgezeichnet. Den Posterpreis im Bereich Klinische Psychologie und Psychotherapie erhielt Ruth Schäfers (Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin) für ihre Einreichung „Diskriminanzanalyse: Arbeitsbedingungen und depressive Symptomatik“.

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