Lesekompetenz ermöglicht Teilhabe am gesellschaftlichen Leben

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Lesefreude für alle Kinder, unabhängig von sozialem Hintergrund und familiärem Umfeld: Dieses Ziel verfolgt die ABC-Aktion der Stadt Bochum. FBZ-Direktorin Prof. Dr. Silvia Schneider unterstützt die diesjährige Initiative: In der Zentralbücherei verteilte sie am Montag (6. Oktober) Buchgeschenke an Erstklässlerinnen und Erstklässler der Arnoldschule.

Im Rahmen der ABC-Aktion werden alle rund 3400 Kinder der Bochumer Grund- und Förderschulen in ihre nächstgelegene Bücherei eingeladen. Dort erhalten sie eine spielerische Einführung in die Büchereibenutzung. Vorlesen und gemeinsames Erzählen, Malen oder Basteln vermitteln die Freude an Geschichten und fördern die Lesemotivation. Die Kinder erhalten außerdem Informationen für die Eltern und ein Buch für Leseanfängerinnen und Leseanfänger als Geschenk. In diesem Jahr erhalten die Kinder das Erstlesebuch „Frau Frida ermittelt“ von Katja Alves.

Durch die spielerische Einführung in das Medienangebot würden die Kinder angeregt, die Bücherei als vielfältigen Ort wahrzunehmen und dort immer wieder Neues zu entdecken, betont die Stadt Bochum als Initiatorin der Aktion. Sprach- und Lesekompetenz seien Voraussetzungen für selbständiges Lernen und die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Diese Fähigkeiten so früh wie möglich zu fördern, sei ein besonderes Interesse der Stadtbücherei.

Prof. Dr. Silvia Schneider (mittlere Reihe, l.) unterstützt die diesjährige ABC-Aktion der Stadt Bochum: In der Zentralbücherei verteilte sie spannende Bücher an die Klasse 1A der Arnoldschule. Foto: Stadt Bochum

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