Wichtige Patienteninformationen

Erwachsene wie auch Kinder und Jugendliche können kurzfristig in Krisen geraten, die zu Gefühlen der Hilflosigkeit und Überlastung bis hin zur Hoffnungslosigkeit führen. Mit dem Krisendienst bieten wir Betroffenen zeitnahe Unterstützung.

Sie möchten einen Termin vereinbaren oder suchen Hilfe in einer akuten Krisensituation? Dann zögern Sie nicht, sich bei uns zu melden. Hier finden Sie alle wichtigen Informationen auf einen Blick.

Termine und Sprechzeiten

Kinder & Jugendliche
Standort Bochum
Unsere Telefonsprechzeiten

Mo und Di 16 – 18 Uhr
Mi keine Sprechzeit
Do 10 – 13 Uhr
Fr 10 – 13 Uhr
unter der Telefonnummer: +49 234 32 28 178

E-Mail

ambulanz-kjp@rub.de

Außerhalb der Sprechzeiten hinterlassen Sie bitte eine Nachricht auf unserem Anrufbeantworter. Wir rufen Sie gerne zurück.

Mehr Informationen: hier

Das Angebot richtet sich nicht an Kinder und Jugendliche, die den Eindruck haben, kurz vor einem Suizidversuch bzw. Suizid zu stehen. Wenden Sie sich in einem solchen Fall bitte umgehend an den Notdienst (112) oder an eine notfallaufnehmende kinder- und jugendpsychiatrische Klinik. In Bochum ist dies für Kinder und Jugendliche das

VALEARA Bochum -
Zentrum für Seelische Gesundheit
Axtstraße 33
44879 Bochum

erreichbar montags bis freitags von 7.30 bis 16.30 Uhr unter Tel.: +49 234 41 83 75 sowie in Notfällen täglich ab 16.30 Uhr unter Tel.: +49 234 41 83 03.

Mehr Informationen zur Ambulanz für Kinder und Jugendliche: hier

Erwachsene

Ambulante psychotherapeutische Hilfe für Erwachsene erhalten Sie in unserer Hochschulambulanz in der Bochumer Innenstadt sowie in unserer Außenstelle in Hattingen.

Standort Bochum
Unsere Telefonsprechzeiten:

Mo bis Do von 9.30 – 13 Uhr
unter der Telefonnummer: +49 234 32 27 788

E-Mail

zpt-ambulanz@rub.de

Außerhalb der Sprechzeiten hinterlassen Sie bitte eine Nachricht auf unserem Anrufbeantworter. Wir rufen Sie gern zurück.

Mehr Informationen zur Ambulanz für Erwachsene: hier

Standort Hattingen
Unsere Telefonsprechzeiten:

Dienstag bis Freitag von 12 bis 13 Uhr
unter Tel.: +49 2324 38 96 777

E-Mail

zpt-hattingen@rub.de

Das Angebot richtet sich nicht an Menschen, die den Eindruck haben, kurz vor einem Suizidversuch bzw. Suizid zu stehen. Wenden Sie sich in einem solchen Fall bitte umgehend an den Notdienst (112) oder an eine notfallaufnehmende psychiatrische Klinik. In Bochum sind dies entweder das

LWL-Universitätsklinikum
Alexandrinenstraße 1
44791 Bochum-Zentrum
Tel. +49 234 50 770

oder das


Martin-Luther-Krankenhaus
Voedestraße 79
44866 Bochum-Wattenscheid
Tel. +49 2327 650

Unsere Adressen

FBZ – Forschungs- und
Behandlungszentrum für
psychische Gesundheit

Bochumer Fenster
Massenbergstraße 9 – 13
44787 Bochum

Standort Hattingen
Essener Straße 31
45529 Hattingen

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Prof. em. Dr. Dietmar Schulte

Prof. em. Dr. Dietmar Schulte

Ruhr-Universität Bochum
Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit (FBZ)

Klinische Psychologie und Psychotherapie

Massenbergstraße 9-13
44787 Bochum

E-Mail: dietmar.schulte@rub.de

Vita

Arbeits- und Forschungsschwerpunkte

 

Gegenwärtige und frühere akademische Positionen

  • Professor Emeritus

Funktionen in Fachgesellschaften und Institutionen

  • 1984 – 1988 Fachgutachter der Deutschen Forschungsgemeinschaft
  • 1971 - 1973 Vorstandsmitglied der Sektion Klinische Psychologie im Berufsverband Deutscher Psychologen (BDP)
  • 1971 - 1975 Vorsitzender des Deutschen Berufsverbandes der Verhaltenstherapeuten (DBV; Vorläufer der Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie)
  • 1974 – 1978 Verschiedene Gespräche als Sachverständiger im BMG
  • 1977 - 1980 Sprecher der Ständigen Konferenz der Vertreter für Klinische Psychologie und Psychotherapie an Hochschuleinrichtungen für Psychologie (Vorläufer der Fachgruppe Klinische Psychologie der DGPs)
  • 1984 - 1991 Mitglied der Weiterbildungskommission/des Akkreditierungsausschusses der Föderation Deutscher Psychologenverbände im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Psychologie
  • 1990 - 1991 Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat zum Forschungsgutachten zu Fragen eines Psychotherapeutengesetzes durch den Bundesminister für Gesundheit
  • 10/1989 – 3/1998 Mitglied in:
    Arbeitsgemeinschaft der Psychotherapieverbände (Spiegel-AG) Gesprächskreis Psychotherapeutengesetz Arbeitsgemeinschaft Psychotherapie (AGPT)
    Deutscher Dachverband der Psychotherapie
  • 1990 - 1992 Mitglied der "Prüfungskommission für die Anerkennung von Ausbildungsinstituten für Verhaltenstherapie" der Kassenärztlichen Bundesvereinigung
  • 1991 – 1998 Vorsitz der "Kernkommission Psychotherapeutengesetz" der Föderation Deutscher Psychologenverbände
  • ab 1998 Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats Psychotherapie (ab 2005 einer der beiden Vorsitzenden)

Akademische und psychotherapeutische Qualifikationen | Weiterbildungen

  • 2012 Diotima-Ehrenpreis der Bundespsychotherapeutenkammer
  • 2004 Ehrenmitglied der Deutschen Gesellschaft für Psychologie
  • 1992 Erster Preisträger des Deutschen Psychologie-Preises
  • seit 1993 nach Ablauf des Modellversuchs Weiterführung als "Weiterbildender Studiengang Klinische Psychologie und Psychotherapie"
  • 1988 – 1993 Aufbau und Leitung eines Modellversuchs "Weiterbildung in Klinischer Psychologie", gefördert vom Bundesminister für Bildung und Wissenschaft sowie vom Ministerium für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
  • seit 1988 Einrichtung und Leitung des "Zentrums für Psychotherapie" der Fakultät für Psychologie (poliklinische Psychotherapieambulanz des Lehrstuhls mit der Zeit etwa 300 Behandlungsplätzen).
  • SS 1973 Lehrstuhlvertretung am Psychologischen Institut der Universität Hamburg (Klinische Psychologie)
    ab Feb. 1974 C4-Professur für Psychologie V (Klinische Psychologie) an der Fakultät für Psychologie der Ruhr-Universität Bochum
  • Dez. 1968 - Feb. 1974 Wissenschaftlicher Angestellter, Verwalter einer wissenschaftlichen Assistentenstelle und wissenschaftlicher Assistent am Psychologischen Institut der Universität Münster, Abteilung für Klinische Psychologie (Leitung: Prof. Dr. L. Kemmler).
  • 1964-1968  Studium der Psychologie an der Universität Münster Während des Studiums (ab 5. Semester) studentische Hilfskraft bei Prof. Dr. W. Metzger

Mitgliedschaft in wissenschaftlichen Gesellschaften und Akademien

  • Association for Advancement of Behavior Therapy (AABT, USA)
  • Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs)
  • Berufsverband Deutscher Psychologen (BDP)
  • Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie (DGVT)
  • Deutsche Gesellschaft für Verhaltensmedizin und
    Verhaltensmodifikation (DGVM)
  • Society for Psychotherapy Research (SPR)

Tätigkeit in der Selbstverwaltung

  • 1975/76 und 1979/80 Geschäftsführender Direktor des Psychologischen Instituts, Bochum
  • 1982/83 Dekan der Abteilung Philosophie, Pädagogik, Psychologie
  • 1987/88 Dekan der Fakultät für Psychologie
Publikationen

Zeitschriftenartikel

2024

  • Schulte, D. & Rief, W. (2024). Die Deutsche Gesellschaft für Psychologie und das Psychotherapeutengesetz – ein Blick auf die Entwicklung der Klinischen Psychologie. In W. Schneider & A. Stock (Hrsg.). Die Geschichte der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Wesentliche Entwicklungstrends in 120 Jahren. Göttingen, Hogrefe, 300-344.

2019

  • Schulte, D. (2019). Der lange Weg zum Psychotherapeutengesetz. Psychotherapie Aktuell, 11(1), 7-10. https://econtent.hogrefe.com/doi/abs/10.1026/0033-3042/a000546
  • Schulte, D. (2019). Der lange Weg zum Psychotherapeutengesetz. Psychotherapie Aktuell, 11(1), 7-10. von Brachel, R., Hirschfeld, G., Berner, A., Willutzki, U., Teismann, T., Cwik, J.C., Velten, J., Schulte, D. & Margraf, J. (2019). Long-term effectiveness of CBT in routine outpatient care - a 5 to 20-year follow-up study. Psychotherapy and Psychosomatics, 88, 225-235.

2017

  • Schiefele, A-K., Lutz, W., Barkham, M., Rubel, J.A.,  Böhnke, J.R., Delgadillo, J., Kopta, M., Schulte, D. , Saxon, D., Nielsen, S. L., Lambert, M. (2017). Reliability of Therapist Effects in Practice-Based Psychotherapy Research: A Guide for the Planning of Future Studies.. Adm Policy Ment Health (2017) 44:598–613 DOI 10.1007/s10488-016-0736-3

2015

  • Schulte, D. (2015). Therapiemotivation. Widerstände analysieren – Therapieziele klären – Motivation fördern. Göttingen: Hogrefe.

2014

  • Fydrich, T. Abele, A. E., Margraf, J., Schneider, S., Schulte, D. und Rief, W. (2014). Konzepte und Praxismodelle für die Aus-, Weiter- und Fortbildung in Deutschland, Österreich und der Schweiz. In V. Heyse und M. Giger. Erfolgreich in die Zukunft: Schlüsselkompetenzen in Gesundheitsberufen. Heidelberg: medhochzwei.
  • Hoetzel, K., von Brachel, R., Schmidt, U., Rieger, E., Kosfelder, J., Hechler, T., Schulte, D. & Vocks, S. (2014). An internet-based program to enhance motivation to change in females with symptoms of an eating disorder: A randomized controlled trial. Psychological Medicine, 44(9), 1947-1963.
  • von Brachel, R., Hötzel, K., Hirschfeld, G., Rieger, E., Schmidt, U., Kosfelder, J., Hechler, T., Schulte, D. & Vocks, S. (2014). Eating disorder pathology and depressive mood predict dropout from an internet-based motivation program for women with eating disorders. Journal of Medical Internet Research, 16(3), e92.
    168. Rief, W., Abele-Brehm, A., Fydrich,T, Schneider, S & Schulte, D (2014). Praxisanteile im Direktstudium Psychotherapie. Psychotherapeutenjournal, 2014(1), 31-36
  • von Brachel, R., Hoetzel, K., Vocks, S., Schulte, D. , Hirschfeld, G., Hechler, T., Rieger, E., Schmidt, U. & Kosfelder, J. (2014). Internet-Based Motivation Program for Women With Eating Disorders: Eating Disorder Pathology and Depressive Mood Predict Dropout. Journal of Medical Internet Research, 16(3), 145-157.

2013

  • Lutz, W., Ehrlich, T., Rubel, J., Hallwachs, N., Röttger, M.-A., Jorasz, C., Mocanu, S., Vocks, S., Schulte, D. & Tschitsaz-Stucki, A. (2013). The ups and downs of psychotherapy: Sudden gains and sudden losses identified with session reports. Psychotherapy Research, 23(1), 14-24.
  • Suchan, B., Bauser, D. S., Busch, M., Schulte, D., Grönemeyer, D., Herpertz, S. & Vocks, S. (2013). Reduced connectivity between the left fusiform body area and the extrastriate body area in anorexia nervosa is associated with body image distortion. Behavioural Brain Research, 241, 80-85.
  • Schulte, D. (2013). Lohnt sich Diagnostik? Diagnostik lohnt sich - auch finanziell!. Verhaltenstherapie und psychosoziale Praxis, 45(2), 545-553.
  • Ülsmann, D. & Schulte, D. (2013). Ziel erreicht! Aber auch verändert? Zwei basale Perspektiven in der Psychotherapieerfolgsbeurteilung. Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, 42(2), 77-86.
  • Vogel, H., Richter, R., Siegel, R. J., Köthke, T., Thomsen, K., Wehrheim, M., Benecke, C., Fydrich, T., Abele-Brehm, A., Margraf, J., Rief, W., Schneider, S., Schulte, D. , Gleiniger, J. W., Hillecke, T., Sosnowsky-Waschek, N., Zimber, A., Dimou-Diringer, H., Diener, C., Wilker, F.-W., Körner, J., Lubisch, B., Müller, U. A., Schweiger, U., Siegel, R. J., Willutzki, U., Weger, U., Subic-Wrana, C., Porsch, U., Beutel, M. E., Ruggaber, G. & Schwarz, M. (2013). Themenschwerpunkt: "Reform des Psychotherapeutengesetzes - Reform der Psychotherapeutenausbildung". Psychotherapeutenjournal, 12(4), 348-380.
  • Willutzki, U., Ülsmann, D., Schulte, D. & Veith, A. (2013). Direkte Veränderungsmessung in der Psychotherapie. Der Bochumer Veränderungsbogen-2000 (BVB-2000). Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, 42(4), 256-268.

2012

  • Lutz, W.,Ehrlich, T.,Rubel, J.,Hallwachs, N., Röttger, M.-A., Jorasz, C., Mocanu, S., Vocks, S. Schulte, D. and Tschitsaz-Stucki, A. (2012). The ups and downs of psychotherapy: Sudden gains and sudden losses identified with session reports. Psychotherapy Research, DOI:10.1080/10503307.2012.693837
  • Rief, W., Schulte, D. , Vogel, H. & Kuhr, A. (2012). Pro und Contra "Direktausbildung Psychotherapie". Verhaltenstherapie, 22(1), 56-63.
  • Teismann, T., Michalak, J., Willutzki, U. & Schulte, D. (2012). Influence of rumination and distraction on the therapeutic process in cognitive-behavioral therapy for depression. Cognitive Therapy and Research, 36(1), 15-24.
  • Schulte, D. (2012). Nachruf - Prof. Dr. Lilly Kemmler. Verhaltenstherapie und psychosoziale Praxis, 44(1), 261-262.
    Schulte, D. (2012). Freie Tests für die Psychotherapie - nützlich und lohnend. Verhaltenstherapie und psychosoziale Praxis, 44(4), 935-940.
  • Schulte, D. (2012). Lohnt sich Diagnostik? Diagnostik lohnt sich - auch finanziell!. Psychotherapie Aktuell, 4(4), 18-22.
  • Schulte, D. (2012). Psychotherapeut - ein akademischer Heilberuf. Plädoyer für eine Direktausbildung Psychotherapie. Psychotherapie Aktuell, 4(3), 25-27.
  • Willutzki, U., Teismann, T. & Schulte, D. (2012). Psychotherapy for social anxiety disorder: Long-term effectiveness of resource-oriented cognitive-behavioral therapy and cognitive therapy in social anxiety disorder. Journal of Clinical Psychology, 68(6), 581-591.

2011

  • Oliver Pueschel, Dietmar Schulte, and Johannes Michalak (2011). Be Careful what you Strive for. The Significance of Motive-Goal-Congruence for Depressivity. Clinical Psychology & Psychotherapy, 18, 23-33.
  • Teismann, T. , Dymel, W., Schulte, D. & Willutzki, U. (2011). Ressourcenorientierte Akutbehandlung unipolarer Depressionen: Eine randomisierte kontrollierte Psychotherapiestudie. Psychotherapie, Psychosomatik und medizinische Psychologie, 61, 295-302. DOI: 10.1055/s-0030-1270453
  • Vocks, S., Schulte, D. , Busch, M., Grönemeyer, D., Herpertz, S. & Suchan, B. (2011). Changes in neuronal correlates of body image processing by means of cognitive-behavioural body image therapy for eating disorders: A randomized controlled fMRI study. Psychological Medicine, 41(8), 1651-1663.
  • Willutzki, U., Teismann, T. & Schulte, D. (2011). Zur Psychotherapie sozialer Ängste. Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 40(1):53-58. DOI: 10.1026/1616-3443/a000070

2010

  • Suchan, B., Busch, M., Schulte, D. , Grönermeyer, D., Herpertz, S. & Vocks, S. (2010). Reduction of gray matter density in the extrastriate body area in women with anorexia nervosa. Behavioural Brain Research, 206(1), 63-67.
  • Vocks, S., Busch, M., Schulte, D. , Grönemeyer, D., Herpertz, S. & Suchan, B. (2010). Cognitive-behavioral body image therapy enhances extrastriate body area activation among patients with Anorexia Nervosa: An fMRI study. Psychiatry Research: Neuroimaging, 183(2), 114-118.
  • Vocks, S., Busch, M., Grönemeyer, D., Schulte, D. , Herpertz, S. & Suchan, B. (2010). Differential neuronal responses to the self and others in the extrastriate body area and the fusiform body area. Cognitive, Affective, & Behavioral Neuroscience, 10(3), 422-429.
  • Vocks, S., Busch, M., Grönemeyer, D., Schulte, D. , Herpertz, S. & Suchan, B. (2010). Neural correlates of viewing photographs of one's own body and another woman's body in anorexia and bulimia nervosa: An fMRI study. Journal of Psychiatry & Neuroscience, 35(3), 163-176.
  • Vocks, S., Busch, M., Schulte, D. , Grönermeyer, D., Herpertz, S. & Suchan, B. (2010). Effects of body image therapy on the activation of the extrastriate body area in anorexia nervosa: An fMRI study. Psychiatry Research: Neuroimaging, 183, 114-118.

2009

  • Grosse Holtforth, M., Wyss, T., Schulte, D. , Trachsel, M. & Michalak, J. (2009). Some like it specific: The difference between treatment goals of anxious and depressed patients. Psychology and Psychotherapy: Theory, Research and Practice, 82, 279–290.
  • Michalak, M., Troje, N. F., Fischer, J., Vollmar, P., Heidenreich, T. & Schulte, D. (2009). Embodiment of sadness and depression—Gait patterns associated with dysphoric mood. Psychosomatic Medicine, 71, 580–587.
  • Teismann, T., Willutzki, U., Michalak, J. & Schulte, D. (2009). Influence of Rumination and Distraction on the Therapeutic Process in Cognitive-Behavioral Therapy for Depression. Cognitive Therapy and Research 36(1):15-24. DOI: 10.1007/s10608-010-9347-6

2008

  • Ertle, A., Wahl, K., Bohne, A., Moritz, S., Kordon, A. & Schulte, D. (2008). Dimensionen zwangsspezifischer Einstellungen: Der Obsessive-Beliefs Questionnaire (OBQ) für den deutschen Sprachraum analysiert. Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie. 4,263-271.
  • Michalak, J., Heidenreich, Th., Meibert, P. & Schulte, D. (2008): Mindfulness Predicts Relapse/Recurrence in Major Depressive Disorder After MBCT. Journal of Nervous and Mental Desease;196: 630-633
  • Michalak, J., Troje, N. F. Schulte, D. & Heidenreich, T. (2008). Does mindfulness change the way people walk? [Abstract] International Journal of Psychology, 43, 219-219.
  • Schneider, R. & Schulte, D. (2008). Catastrophic associations predict level of change in anxiety sensitivity in response to cognitive-behavioural treatment for panic. Behavior Research and Therapy 46, 557-572.
  • Schulte, D. (2008). Patients' Outcome Expectancies and their Impression of Suitability as Predictors of Treatment Outcome. Psychotheapy Research, 18, 481-494.
  • Teismann, T., Willutzki, U., Michalak, J. & Schulte, D. (2008). Bedeutung von Rumination und Ablenkung für den Therapieerfolg depressiver Patienten. Verhaltenstherapie, 18, 215-222.

2007

  • Schneider, R. & Schulte, D. (2007). Panic Patients Reveal Idiographic Associations Between Anxiety Symptoms and Catastrophes in a Semantic Priming Task. Behavior Research and Therapy. 45 (2), 211-223
  • Schulte, D. (2007). Klaus Grawe: Auf dem Weg zu einer psychologischen Therapie – Eine Würdigung. Verhaltenstherapie & Psychosoziale Praxis. DGVT-Verlag. 283 – 294.
  • Schulte, D. (2007). New Law for Psychological Psychotherapists in Germany – its Rules and Consequences.
    Mental Health and Learning Disabilities Research and Practice, 2007, 219-240.
  • Schulte, D. , Willutzki, U. und Michalak, J. (2007). Therapiemotivation. in: B. Strauß, F. Hohagen & F. Caspar (Hrsg.). Lehrbuch der Psychotherapie. Göttingen: Hogrefe. 1327-1357.
  • Vocks, S., Busch, M.H.J., Schulte, D, Grönemeyer, D., Herpertz, S. & Suchan, B. (2007). Veränderungen der Hirnaktivität bei der Betrachtung des eigenen Körpers durch eine kognitiv-verhaltenstherapeutische Körperbildtherapie: Eine randomisiert-kontrollierte fMRT-Untersuchung. PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 57(02). DOI: 10.1055/s-2007-970724.

 

2006

  • Joormann, J., Kosfelder, J. und Schulte D. (2005). The Impact of Comorbidity of Depression on the Course of Anxiety Treatments. Cognitive therapy and research. 5, 569-591.
  • Lutz, W., Saunders, S., Martinovich, Z., Kosfelder, J., Schulte, D. , Grawe, K. und Tholen, S. (2006). Empirically and Clinically Useful Decision Making in Psychotherapy: The Validation of Treatment Response Models with Sequential Analysis. Psychological Assessment, 18 (2) 133-141.
  • Michalak, J., Püschel, O., Joormann, J. und Schulte, D. (2006). Implicit Motives and Explicit Goals: Two Distinctive Modes of Motivational Functioning and Their Relations to Psychopathology. Clinical Psychology and Psychotherapy, 13, 81-96. Wiley & Sons, Ltd.
  • Michalak, J., Troje, N., Schulte, D. & Heidenreich, T. (2006). Mindful walking-associations between depression, mindfulness and gait patterns.
  • Schulte, D. & Hahlweg, K. (2006). A New Law for Governing Psychotherapy for Psychologists in Germany: Impact on Training and Mental Health Policy. Clinical Psychology Science and Practice 7(3):259 – 263. DOI: 10.1093/clipsy.7.3.259.
  • Vocks, S., Legenbauer, T., Troje, N. und Schulte, D. (2006). Körperbildtherapie bei Essstörungen. Beeinflussung der perzeptiven, kognitiv-affektiven und behavioralen Körperbildkomponente. Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, 35, S. 286-295. Hogrefe-Verlag Göttingen.

2005

  • Koban, C., Willutzki, U. & Schulte, D. (2005). Zur aktuellen Stimmung von Patienten: Wie relevant ist sie
    im Therapiegeschehen? Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, 34, 39-46. (The current mood
    of patients: How relevant is it during therapy?)
  • Lutz, W., Tholen, S., Kosfelder, J., Grawe, K. & Schulte, D. (2005). Zur Entwicklung von Entscheidungsregeln in der Psychotherapie. Die Validierung von Vorhersagemodellen mit einer sequenzanalytischen Methode. Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, 34, 165-175. [About the development of decision support systems in psychotherapy: The validation of an individualized prediction model with sequential analysis.]
  • Michalak, J., Wiethoff, M. & Schulte, D. (2005). Therapeutic Alliance and Behavior Inhibition. Psychotherapy Research, 2005, 15(3).
  • Schulte, D. , Kröner-Herwig, B. (2005). 100 Jahre Psychologie. Klinische Psychologie. In: T. Rammsyer und S. Troche (Hrsg.). Reflexionen der Psychologie – 100 Jahre Deutsche Gesellschaft für Psychologie. S. 66-74. Göttingen: Hogrefe.
  • Schulte, D. (2005). Perspektiven der Entwicklung: Versorgungsbedarf, Ausbildung und Praxis. In: Willutzki, U. & Laireiter, A.R. (Hrsg.). Ausbildung in Verhaltenstherapie. (S. 439-454), Hogrefe Verlag Göttingen.
  • Schulte, D. (2005). Messung der Therapieerwartung und Therapieevaluation von Patienten (PATEV). Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, 34, 176-188. [Patient Questionnaire on Therapy and Evaluatiion (PATHEV)].
  • Schulte, D. (2005). Verhaltensanalyse und Indikationsstellung. In: F. Petermann und H. Reinecker (Hrsg.). Handbuch der Klinischen Psychologie und Psychotherapie. S. 147-157. Göttingen: Hogrefe (Behavioral Analysis and Treatment Decisions).

2004

  • Breil, J., Joormann, J., Kosfelder, J. & Schulte, D. (2004). Lassen sich ungünstige von erfolgreichen Therapieverläufen in kognitiv-verhaltenstherapeutischen Behandlungen von Angststörungen frühzeitig differenzieren? In: W. Lutz, J. Kosfelder,. & J. Joormann (Hrsg.) Misserfolge und Abbrüche in der Psychotherapie. Erkennen – Vermeiden – Vorbeugen. (S. 65-99), Verlag Hans Huber, Göttingen.
  • Breil, J., Joormann, J., Kosfelder, J., Schulte, D. (2004). Was unterscheidet ungünstig verlaufende von erfolgreichen Angsttherapien? Verlaufsanalysen kognitiv-verhaltenstherapeutischer Interventionen bei Angststörungen. Verhaltenstherapie & Verhaltensmedizin. 4, S. 480-502.
  • Schulte, D. (2004). In the long run, psychotherapy will only be accepted if it not only can help but in fact does help. Verhaltenstherapie 14(1):59-62.
  • Willutzki, U., Neumann, B., Haas, H., Koban, C. & Schulte, D. (2004). Zur Psychotherapie sozialer Ängste: Kognitive Verhaltenstherapie im Vergleich zu einem kombiniert ressourcenorientierten Vorgehen. Eine randomisierte kontrollierte Interventionsstudie. Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie. 33, 42-50.

2003

  • Kosfelder, J., Schulte, D. , Lutz, W. & Hartung, J. (2003). Die volitionale Ebene der Angst – Die Bedeutung von Handlungs- und Lageorientierung in der Therapie von Angststörungen. Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie. 32, 176-183.
  • Michalak. J., Kosfelder, J., Meyer. F. & Schulte, D. (2003). Messung des Therapieerfolgs – Veränderungsmaße oder retrospektive Erfolgsbeurteilung. Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie. 32, 94-103.
  • Schulte, D. (2003). Nachruf auf Frederick H. Kanfer(1925-2002). Psychologische Rundschau 54(1):35-36. DOI: 10.1026//0033-3042.54.1.35.
  • Schulte, D. (2003). Frederick H. Kanfer (1925–2002). Verhaltenstherapie 13(1):7-8. DOI: 10.1159/000070493.
  • Schulte, D. (2003). Wissenschaftliche Stellungnahme zu: Qualitätsmonitoring in der ambulanten Psychotherapie: Modellprojekt der Techniker Krankenkasse. Verhaltenstherapie 2003. 13, 291-295.
  • Schulte, D. (2003). Zur Validität therapeutischer Entscheidungsprozesse. In W. Vollmoeller (Hrsg.) Integrative Behandlung in Psychiatrie und Psychotherapie. Konzepte und Strategien, Stuttgart: Schattauer. (S. 98-100).


2002

  • Meyer, F. & Schulte, D. (2002). Zur Validität der Beurteilung des Therapieerfolgs durch Therapeuten. Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, 31, S. 53-61.
  • Michalak, J. & Schulte, D. (2002). Zielkonflikte und Therapiemotivation. Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie. 31, 213-219. Hogrefe-Verlag Göttingen.
  • Schulte, D. & Eifert, G.H. (2002). What to do when manuals fail? The dual model of psychotherapy. Clinical Psychology: Science and Practice. 9, (3), 312-328.
  • Schulte, D. & Lauterbach, W. (2002). Neue Therapeuten braucht das Land. Psychotherapeutische Praxis (2002) 3, S. 108-110
  • Schulte, D. & Meyer, F. (2002). Woran orientieren sich Therapeuten bei ihrer Sitzungsbeurteilung und Erfolgsprognose? Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie. 31, 257-265.
  • Schulte, D. (2002). Zur Validität therapeutischer Entscheidungsprozesse. Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 31(1):53-61. DOI: 10.1026//1616-3443.31.1.53.

2001

  • Schulte, D. (2001). Mut zu Scheitern. Kommentar zur DPV-Katamnese-Studie und zur Praxisstudie analytischer Langzeittherapie. In W. Bohleber & S. Drews (Hrsg.) Die Gegenwart der Psychoanalyse - die Psychoanalyse der Gegenwart, (S. 591-597). Stuttgart: Klett-Cotta.
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  • Schulte, D. & Wittchen, H-U. (1988). Wert und Nutzen klassifikatiorischer Diagnostik für die Psychotherapie. Diagnostica, 34, S. 85-98.
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1980

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  • Schulte, D. (1975). Klassische Testdiagnostik und Praxis der Verhaltensmodifikation. Beitrag zum Symposion "Testtheorie - Eigenschaftstheorie - Verhaltensmodifikation: Standortfragen der psychologischen Diagnostik". In W.H. Tack (Hrsg.), Bericht über den 29. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (Bd. 2, S.
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  • Schulte, D. (1974, 2.Auflage 1976, Herausgabe). Diagnostik in der Verhaltenstherapie. München: Urban & Schwarzenberg.
  • Schulte, D. (1974). Ein Schema für Diagnose und Therapieplanung in der Verhaltenstherapie. In D. Schulte (Hrsg.), Diagnostik in der Verhaltenstherapie (S. 75-104). München: Urban & Schwarzenberg.
  • Schulte, D. & Kemmler, L. (1974). Systematische Beobachtung in der Verhaltens-therapie. In D. Schulte (Hrsg.), Diagnostik in der Verhaltenstherapie (S. 152-195). München: Urban & Schwarzenberg.


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  • Schulte, D. (1973). Der diagnostisch-therapeutische Prozeß in der Verhaltenstherapie. In J.C. Brengelmann & W. Tunner (Hrsg.), Behaviour Therapy - Verhaltenstherapie (S. 27-39). München: Urban & Schwarzenberg. (1974, 21976 (Herausgabe). Wieder abgedruckt in Diagnostik in der Verhaltenstherapie. München: Urban & Schwarzenberg.
  • Schulte, D. (1973). Ein Beitrag zur Verständigung? Eine Antwort auf TOMAN: Klinische Psychotherapie versus Verhaltenstherapie. Psychologische Rundschau, 24, S. 127-133.
  • Schulte, D. (1973). Verhaltenstherapie bei dissozialen Jugendlichen. Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 22, S. 136-144.
  • Schulte, D., Reiss, M. & Dunkel, L. (1973). Größenakzentuierung: Wahrnehmungs- oder Urteilsprozess? In G. Reinert (Hrsg.), Bericht über den 27. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie in Kiel 1970
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1972

  • Schulte, D. (1972). Die Dimensionalität des Feldabhängigkeitskonzeptes. Ein methodenkritischer Beitrag zur differentiellen Psychologie (Dissertation). Münster.
  • Schulte, D. , Eller, F., Meermann, R. & Windheuser, J. (1972). Einführung in die Grundlagen der Verhaltenstherapie. Eine Anleitung zum Selbststudium (Lehrbuch im Eigenverlag). Münster.
  • Schulte, D. (1972). Verhaltenstherapie bei Angstsymptomen: Entwicklung von Therapieplänen. Zeitschrift für Klinische Psychologie, 1, S. 64-78.

1971

  • Schulte, D. (1971). Verhaltenstherapie in der Beratungspraxis. Psychologische Rundschau, 22, S. 261-275.

1970

  • Schulte, D. (1970). Toward an integrative theory of clinical psychology. Rezension über Gerhard Kaminski: Verhaltenstheorie und Verhaltensmodifikation. Entwurf einer integrativen Theorie psychologischer Praxis am Individuum. Stuttgart. Contemporary Psychology, 17, 291-292.


1968

  • Erke, H. & Schulte, D. (1968). Figur-Auffassung und figurale Nachwirkungen. Psychologische Forschung, 32,
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1966

  • Schulte, D. (1966). Aufblendlicht oder Abblendlicht bei Begegnung zweier Autos auf nächtlicher Landstraße (Vordiplom-Arbeit). Münster.

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